Die Helgelandsküste, ein verstecktes Juwel an der Küste Nordnorwegens, erstreckt sich über 650 Kilometer zwischen Trondheim und Bodo. Hier findet man etwa 15.000 Inseln im Europäischen Nordmeer. 
Die Erkundung dieser Region erfordert das Passieren zahlreicher Brücken und Tunnel sowie die Nutzung von Fährverbindungen, die zum Teil weit ins Nordmeer hinaus führen. Der Polarkreis durchzieht diese Landschaft und der beeindruckende Engabreen-Gletscherarm ist leicht erreichbar.
Die Inselwelt, die sich in türkisblauem Wasser erstreckt, vermittelt beinahe ein Karibik-Feeling, obwohl die Temperaturen davon weit entfernt sind. Doch wer reist schon nach Norwegen, um am Strand zu faulenzen?
Am Ende der Helgelandsküste überquert man auf der Saltstraumbrua den stärksten Gezeitenstrom der Welt und erreicht schließlich das lebhafte Bodo. Diese Stadt wird 2024 zur Europäischen Kulturhauptstadt gekürt und bietet ein eindrucksvolles Ende der Reise entlang dieser faszinierenden Küste.

Inselwelt Traena - weit draußen im Nordmeer

Torghatten - sagenumwobener Berg mit einem Loch in der Mitte

Karibik on Ice

Camping in Norwegen - immer naturgewaltig

Einsame Inselwelt

Von Insel zu Insel

Die Sonne lässt sich hier im Sommer viel Zeit

An der Helgelandsküste muss man Fähre fahren - die Küstenstraße ist nicht durchgängig befahrbar

DNA Helgelandsküste - Wasser, Berge, bunte Häuser und kein Trubel

Eine von unzähligen Brücken entlang der Helgelandsküste

Wieviel Leuchttürme es wohl an der Helgelandsküste mit seinen 15.000 Inseln geben mag? 

Täglich grüßt die Hurtigruten

Am Polarkreis - Im Sommer geht die Sonne nicht unter und im Winter nicht auf

Gletscherarm Engabreen - einer der 60 Arme des Svartisen-Gletscher

Bizarre Eisformationen ...

... und beeindruckende Bergformationen

Lange Sandstrände ...

... und der stärkste Gezeitenstrom der Welt

Am Ende der Helgelandsküste wartet die europäische Kulturhauptstadt Bodo

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